Himmel und Hölle
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Das ist ein Anime/Manga RPG über Engel des Himmels und über Teufel der Hölle!
 
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 Straßen Tokyo´s

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BeitragThema: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMo Jan 04, 2010 9:46 pm

Zu den Straßen Tokyo's ist nichts besonderes zu sagen, Autos fahren hier entlang, Fußgänger kämpfen sich durch die Menge und ab und an ereignet sich ein Unfall, die Schaulustige Bevölkerung hält sich bei Unfällen jedoch arg zurück und tut meist so als ob es sie nichts an ginge.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyDi Jan 05, 2010 11:09 pm

[first post]

Sie lief durch die Strassen. Ohne grosse Orientierung. Sie wollte einfach nur laufen. Nicht denken, nicht fleigen. Einfach nur lafuen. Ihre ände schwangen im Tackt ihrer Schritte leicht nach vorne, und wiede rnach hinten. Wem würde sie jetzt dann wohl begegenen? Suie freute sich auf eine neue Bekanntschaft. Doch würde es wirklich so einfachw erden wie sie es dachte? Sie wusste es nicht. Sie sah Läden, ging jedoch nicht hinein, weil sie kein Geld dabei hatte. Sie würde sich zu gerne etwas kaufen, aber Geld war bei ihr immer sehr knapp. Eine Tasche mit ihren ganzen Kelidern die sie immer bei sich trug, hatte sie sich über die Schulter gehängt. Jedoch fand sie s hier recht langweilig. Wusste jedoch auch nicht, wo sie hin sollte. Natürlich würde sie noch andere Plätze und so finde. aber am liebsten würd sie jetzt in einen Wald gehen. Sie hielt nach eine Schild ausschau, fand jedoch keines. So lief sie einfach mal so weiter.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 5:06 pm

[Erster Post]

Heute war mal wieder einer von Alecs Tagen, die er am liebsten im Bett verbrachte. Erst als gegen halb vier die Sonne durch sein Fenster schien und die Sonnenstrahlen direkt seine Augen trafen, wurde er aus seinem tiefen und festen Schlaf gerissen. Geplant war eigentlich ein ausgiebiges Früchstück, aber ein Blick in den Kühlschrank zeigte dem Halbdämon, dass er keinerlei Essen mehr hatte, als hieß es wohl oder übel essen gehen. Geld hatte er noch genug, dennoch wusste er nicht ob ein Restaurant an einem Weihnachtstag geöffnet hätte. Gesellschaft hatte er auch nicht wirklich. Seine Mutter hatte er seit über 100 Jahren nicht gesehen und sein Vater ist in der Kindheit verstorben. Schnell stylte er sich die Haare und zog seine Klamotten an. "So ich denke das sollte so gehen," flüsterte er mit einem Blick aus dem Fenster. Den gewöhnlichen Weg aus seinem Haus zu nehmen, wäre wohl riskant immerhin könnte so sein Wohnort auffliegen, aus diesem Grund hatte er seine Fähigkeiten, die ihm auch halfen sich unbemerkt zu bewegen. Indem er sich kurz konzentriert hatte verschwand er schließlich, indem er begann durch die Dimensionen zu reisen. Einen Moment später tauchte er dann innerhalb der Straßen auf und machte sich auf die Suche nach etwas zu Essen. Durch seine Dämonenaura, welche sehr anziehend auf weibliche Wesen wirkt, sahen ihm einige Frauen hinterher, er selbst lief aber nur entspannt über die Wege. Welch Zufall, dass er bei seinem Wegmarsch einem Wesen begegnete, welches Güte und Wärme ausstrahlt. War es ein Engel. Mit einer geschickten Frage wollte er selbst das nun herausfinden: "Guten Nachmittag, hübsches Christkind. Ich habe dich noch nie in der Stadt gesehen, bist du neu hier?" Anschließend wartete er auf eine Antwort des Engels namens Maya.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 5:27 pm

Maya drehte sich abrupt um und schaute in die Richtung, in der sie jemand angesprochen hatte. Sie lies hörbar ihre Luft aus den Lungen, als ihre Sinne sagten, er sei nicht böse. Sie brachte sogar ein Lächeln zustande und schaute dem Fremden in die Augen. *Guten Tag." sagte sie und lächelte nun wirklich. "Das Christkind bin ich noch nicht.* sagte sie leicht grinsend. "Ja ich bin noch neu hier." erwiderte sie dann noch und schaute ihn weiterhin an. "Und mit wem habe ich den das Vergnügen?" fragte sie und deutete eine Art Hofknicks an, was sie auch weiterhin zum grinsen hielt. Sie sah, wie die Frauen sich nah ihm umdrehten. "Entweder müssen Sie sehr berühmt sein, oder sehr immerhin sehr bekannt hier." sagte sie und lächelte nun wieder freundlich. Seine Ausstrahlung hatte nicht den selben Effekt wie bei den andern Frauen. Danach blickte sie wieder in seine Augen und die Sonne schien auf ihren Rücken, was ihre Haare ein wenig zum glänzen brachte. Für sie war es jedoch nicht ungewohnt und schenkte ihren Haaren auch keine Beachtung. Wenn sie flog schimmerten ihre Haare manchmal auch.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 5:44 pm

Mayas Lächeln überraschte den Halbdämonen nicht besonders, immerhin erweckte sie schon von weitem den Anschein, dass sie ein sehr glücklicher Mensch sei. In diesem Fall aber eher Engel, da er bei ihrer Antwort den Entschluss gezogen hatte, dass sie einer wäre. Er hätte sie auch noch fragen können, wieso sie nicht bei ihrer Familie sei und wenn sie sagen würde, dass sie keine besitzt, hätte er sich noch sicherer sein können, aber die derzeitigen Informationen die er über sie hatte, waren für ihn völlig ausreichend. "Es ist schön neue Gesichter in Tokio zu sehen, auch wenn sich oftmals in so einer großen Stadt nur selten ein zweites Mal sieht. Mein eigener Name ist aber Seph und ich komme aus Yokohama. Lange lebe ich hier noch nicht," erzählte er beiläufig während er sich wie eine Art Buttler vor Maya verbeugte. Entspannt lief er danach an ihr vorbei, wobei er in ihre Augen sah. Das Glänzen ihrer Haare zauberten ihm selbst ein Lächeln auf das Gesicht, wobei aber auch ihr Hinweis auf seine scheinbare Berühmtheit Einfluss nahm. Mittlerweile hatte er sich hinter Maya auf eine Parkpank gesetzt und legte anschließend seine braune Lederjacke neben sich auf die Bank, sodass sich der Engel nicht auf den kalten Schnee setzen müsste. "Berühmt soll ich sein? Ich denke nicht, dass es berühmte Menschen gibt. Berühmtheit spiegelt Ehre und Verdienst wieder, aber wie soll man diesen erlangen, wenn es nichts Gutes und nichts Böses auf der Welt gibt? Kannst du mir diese Frage beantworten," antwortete er auf ihre Bemerkung. Dass sein Bauch dabei leise geknurrt hatte, hat er einfach überspielt und hoffte, dass Maya es nicht bemerkt hatte.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 6:01 pm

Seph. Der Name gefiel ihr. Er passte auch irgendwie zu ihm. Oder nicht? Sie wusste es nicht. Sie musste lächeln, als er sich vor ihr verbeugte. Er lief um sie herum auf eine Bank zu und legte seine Jacke neben sich hin. Sie lief zu ihm und lächelte ihn weiterhin an. "Nett ihre Bekanntschaft zu machen. Ich bin Maya." sagte sie dann und verbeugte sich ebenfalls leicht. Sie musste grinsen. Er hatte Hunger. Doch sie setzte sich neben ihn auf seine Jacke und lächelte ihn an. "Es gibt sehr wohl gutes und böses." sagte sie dann aber lächelte ihn einfach weiter an. "Man muss nur die Augwen offen halten und für alles offen sein." erwiderte sie noch und lächelte weiter. Eine Schneeflocke die herangeweht war setzte sich auf Sephs Wange. Sie strich sie leicht mit einem Finger weg und lächelte. Seine Haut war wärmer als ihre. Aber das war normal. Sie passte sich dem Klima an. Ihr strahlen wich keine Sekunde von ihrem Gesicht. Ihre Haare leuchteten auch weiterhin noch ein wenig. Ich legte meine Hände auf meine Beine und schaute ihm in die Augen. Ein leichter Luftzug spielte mit seinen und ihren Haaren. Doch er währte nicht sehr lange. Jedoch hatte er es geschafft, eine Strähne von Sephs Haaren nach vorne zu wehen. Leicht Strich ich sie ihm nach hinten und lächelte wieder.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 6:24 pm

Das er ihr nicht seinen wahren Namen gesagt hatte, hatte der Halbdämon nicht böse gemeint, es lag viel mehr in einer Gewohnheit, die sich in ihm geprägt hatte. Immerhin hätte sie die Pflicht ihn zu jagen, zu töten oder gefangen genommen, aber solange sie nichts von seiner Identität wusste, könnte er sich friedlich mit ihr unterhalten und sie kennen zu lernen. Kämpfen hatte er schon immer verachtet, es gab nur wenige Gründe die ihn zum kämpfen bringen könnten. Ob sie es bemerkt hatte, dass er ein Halbdämon ist, wusste er auch nicht, möglicherweise würde die auch eine Falle planen. Er selbst hatte aber ein seltsames Gefühl in ihrer Gegenwart, möglicherweise manipuliert sie ihn aber auch nur mit Fähigkeiten. Er hatte so viele Fragen und nur so wenig was er wirklich fragen könnte. Sanft wurde ihm eine Schneeflocke von seiner Wange gewischt, wobei er deutlich spüren konnte, dass ihre Hände kälter als seine eigene Haut waren. Auf ihre Haare achtete er mittlerweile gar nicht mehr, zwar waren sie wunderschön, dennoch faszinierten ihn viel mehr ihre Augen.Kurz darauf wurde ihm die Sicht von seinen eigenen Haaren versperrt, die Maya kurz darauf nach hinten gestrichen hatte. "Maya ist ein schöner Namen. Aber sag mir Maya, ist es für einen Menschen normal, dass seine Hände so kalt sind. Ich habe noch niemanden erlebt, der sich so der Umwelt anpasst," sagte er mit freundlicher Stimme. Er selbst hatte sich mittlerweile seine Handschuhe ausgezogen und zog sie nun sanft über Mayas Hände. Anschließend umschloss er noch mit seinen eigenen Händen die ihren, um diese zu wärmen.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 8:04 pm

Ich nahm die Handschuhe dankbar an. "Ich weis nicht, ob das normal ist." sagte ich dann. Danach lächelte ich ihn an und schaute in seine Augen. Danach stellte ich meine Tasche neben mich auf den Boden und holte ein Sandwich hervor. Dieses Streckte sie ihm hin." Nimm. Du hast bestimmt Hunger." sagte sie und lächelte ihn an. "Ich hab noch mehr dabei. Aber ich hab im Moment keine Hunger." Danach lehnte sie sich ein wenig zurück und schaute ihn an. "Ich hoffe, dass es dir schmeckt." Das Sandwich bestand aus zwei Brotscheiben, Salat, Tomate, irgendwelchem Fleisch und ein wenig Käse. Darüber spannte sich ein wenig Mayo. Sie genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Ihre Hände waren warm in den Handschuhen. "Danke nochmal für die Handschuhe." sagte sie und schickte ihm einen Kuss (out: so in die Luft Küssen und danach wegpusten in etwa xDD).


out: sry für den kurzen post xDD aber ich hatte keine Nerven mehr, nach 5 mal neu schreiben xDD
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 8:41 pm

"Du weißt also selber nicht, ob das normal ist? Du bist ein seltsames Mädchen, aber ich finde dich wirklich sehr symphatisch. Dennoch scheint es mir so, als ob du nicht von dieser Welt bist, alleine wenn man sieht wie deine Haare leuchten. Du musst wirklich ein Wesen des Himmels sein," meinte er mit einer Stimme, die gespielt ein Gefühl der Liebe zeigte. Und dennoch würde es nicht so erscheinen, als ob er darauf anspielen wolle, dass sie ein Engel wäre, immerhin war es für Menschen nochmal anderen auf diese Weise ein Kompliment zu machen, ob sie dabei seine Absichten erkennen würde wusste er dennoch nicht. Dass sie ihm nun etwas zu Essen gegeben wunderte ihn sehr, er war sich bewusst, dass seine Aura nicht auf sie gewirkt hatte und dennoch war sie in solchen Maßen freundlich. Ob sie es ernst meinen würde, wusste er nicht und wenn sie sich verstellen würde, wäre sie eine verdammt gute Schauspielerin. Lächelnd nahm er das Sandwich entgegen und probierte von diesen einen kleinen Bissen. Es schmecke wirklich gut, es war von jeder Zutat die perfekte Menge. Auf seinem Gaumen löste es ein herrliches Gefühl aus, sodass er mit bewundernter Stimme antwortete: "Ja es schmeckt wirklich gut, ich bin dir sehr dankbar. Immerhin habe ich den ganzen Tag nichts gegessen, ich bin bestimmt schon ganz unterernährt." Bei seinen letzten Worten grinste er sie frech an und als sie als Dank für die Handschuhe ihm einen Luftkuss zugeworfen hatte, kam er ihr mit seinen Lippen näher. "Schließe deine Augen," in der Hoffnung, dass sie nun ihre Augen geschlossen hatte, kam er ihr noch näher und gab ihr zärtlich einen Kuss auf ihre Lippen. Wie sie reagieren würde, wusste er aber in diesem Moment wirklich nicht.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 8:59 pm

Sie lächelte ihn verschmitzt an. "Ein Wesen des Himmels."sagte sie mehr zu sich selber als zu ihm. Sie lächelte ihn jedoch immer noch an und hielt Augenkontakt. "Es freut mich, dass es dir schmeckt." sagte ich dann und lächelte nur noch fröhlicher. "Was soll..." er kam mit seinem Gesicht immer näher. Maya zuckte unwillkürlich ein wenig zurück. Auf das was jetzt kam, konnte sie sich nicht vorbereiten. Sie hätte nicht gedacht, dass er sie küssen würde. Doch ihre Augen waren nicht geschlossen. Sie schauten ihn an. Doch statt dass sie den Kuss abbrach, gab sie sich ihm ganz hin. Warum tat sie das? Ihr inneres ich rief ihr zu, sie solle aufhören, doch sie hörte nicht darauf. Sie legte eine Hand auf seine Wange. Nicht um ihn zu schlagen. Doch jetzt schlossen sich ihre Augen. Noch nie war sie von jemandem so geküsst worden. Es war einfach ein wundervolles Gefühl. Jedoch brauchte sie Luft und drängte ihn etwas zurück. "Lass mich mal Luftholen." sagte sie dann und lächelte ihn an. Die Frauen starrten zu uns herüber, als wäre sie am falschen Platz. Als wollten sie sagen, du passt nicht hierher. Hau ab und gib ihn uns zurück. Doch sie reagierte nicht auf die Blicke. Sie schaute ihn wieder an.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 9:27 pm

Nachdem er sie geküsst hatte, hatte sie wie er sich erhoffte seinen Kuss erwiderte. Wenig später hatte sie ihn aber ein wenig zurückgedrängt und so lösten sich die Lippen der beiden wieder. Auf seinem Gesicht bildete sich ein leicht verführerisches Lächeln und dennoch vermittelte es etwas Fröhliches. "Es tut mir sehr Leid, wenn ich dich ein wenig zu sehr bedrängt habe. Ich hoffe du verzeihst mir. Dennoch kann ich nicht leugnen, dass deine Lippen einen noch besseren Geschmack als das Sandwich besitzen," meinte er mit vertrauenswürdiger Stimme. Die Frauen in seiner Nähe beachtete er gar nicht. Sie waren für diese Situation nicht von Bedeutung und so besaß er in diesem Moment ein Gefühl, als ob er sich mit Maya alleine in einer Welt befinden würde. Er hoffte, dass sie keine Falle planen würde, aber dennoch wäre er vorbereitet und hätte innerhalb weniger Sekunden fliehen können. Mittlerweile hatte er selber eine Idee bekommen und stellte dazu auch gleich eine Frage: "Sag mal Maya, wo wohnst du eigentlich. Vielleicht kannst du mir irgendwann einmal deine Wohnung zeigen, wie wäre die Idee?" Er wusste jetzt schon, dass sie ablehnen würde, denn wenn sie wirklich ein Engel wäre, so wie er vermutete, dann wäre auch ihr zuhause im Himmel und sie würde ihn wohl kaum mitnehmen. Aus seiner Hand hatte er auch mittlerweile rote Rose gezogen und entfernte sorgsam die Stacheln. Danach steckte er sie Maya lächelnd in ihr Haar. "Sieht hübsch aus."
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 9:50 pm

Maya lief etwas rot an, als er sagte, dass ihre Lippen besser als das Sandwich schmeckten. Sie lächelte ihn sanft an. Meine Wohnung zeigen? Ach du ...Was sollte sie jetzt machen? "Ja. wäre eine tolle Idee." sagte sie und lächelte ihn an. "Dann könntest du auch sehen, wie ich lebe." sagte ich noch und lächelte ihn an. Aber wie sollte sie das machen? Woher sollte sie eine Wohnung bekommen? Sie musste unbedingt irgendwas finden. Sie wusste noch nicht, ob sie ihm wirklich vertrauen konnte. Sie sah, wie er eine Rose in der Hand hielt und die Dornen entfernte. Danach steckte er ihr sie ins Haar. Sie lächelte und versuchte, zu der Rose hoch zu sehen. Doch sie konnte sie nicht sehen. Sie schaute wieder in seine Augen und lächelte. Sie strich sie die Haare ein wenig nach hinten, welche immer noch glitzerten und leuchteten. Sie überlegte imme rnoch fieberhaft, wo sie eine Wohnung hebrekommen sollte. Schob den Gedanken jedoch einmal beiseite, weil sie sich auf ihn konzentrieren wollte. Sie strich ihm sanft nochmal über die Wange und schaute in seine Augen. "Danke"sagte sie noch und wurde wieder etwas rot als er sagte, dass sie hübsch sei. Dabei snekte sie auch kurz den Blick.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 10:09 pm

Dass sie den Vorschlag lächelnd annahm, verwunderte ihn ein wenig, immerhin dürfte sie gar keine Wohnung besitzen. Ob sie vielleicht doch kein Engel wäre, aber nein Alec war sich bei seiner Vermutung mehr als sicher. Möglicherweise bezeichnet Maya aber auch ihren Lebensraum im Himmel als Wohnung. "Hör mal Maya, wie wäre es wenn wir zuerst zu mir gehen würden und später machen wir uns noch auf den Weg zu dir. Immerhin wird heute Weihnachten gefeiert und meinst du nicht, dass die Familien beeinander sein sollten. Ich selber besitze leider keine Familie, daher habe ich auch nichts was ich verschenken könnte," sagte er ein wenig nachdenkend. Das Glitzern ihrer Haare blieb aber dennoch in seinem Blick, es war wirklich wunderschön, ob es wohl auch ohne die Sonne so leuchten würde. Natürlich war er sehr an dem Himmelreich interresiert, wenn Maya es ihm aber nicht zeigen sollte, würde ihm das auch nichts ausmachen. Dabei hatte er ein seltsames inneres Gefühl, als ob ihn jemand beobachten würde.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 10:22 pm

"Ja. Hört sich gut an. Nur ich denke nicht, dass ich in meine Wohnung will. Ich hab eebenfalls keine Familie. Also ist meine Wohnung dementsprechend leer." sgate sie, in der Hoffnung er wüprde dann sagen, dass sie nicht zu ihr gehen würden. Sie blickte ihn imme rnoch lächelnd an. Wenn er darauf bestehen würde, in ihre Wohnung zu gehen, musste sie sich dringend was ausdenken. Doch sie schob die Gednakne wieder etwas beiseite und lächelte ihn belanglos an. "Ich würde mich wirklich freuen, wenn wir beide Weihnachten zusammen feiern könnten." sagte sie noch und strich ihm über die Wange. "Hast du noch Hunger? Ich habe noch ein Sandwich dabei." sagte sie dann wieder, um auf ein anderes Thema zu kommen. Sie blickte zu ihrer Tasche runter. Sie stand noch offen neben ihr. Der Einblick sah nicht gut aus. Nicht als ob sie ne Wohnung hätte. Sie hatte alle Kleider und ihre Utelnsilien da drin, was die Tasche auch schwer machte. Obwohl sie nicht besonder gross wirkte. Sie blickte wieder zu ihm hoch und lächelte ihn an.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 10:39 pm

Interessiert hörte er Maya zu und langsam spielte er aufgrund ihres Verhaltens mit dem Gedanken, dass sie ihn anlügen würde. Und dennoch war er sich bewusst, dass er sie ebenfalls angelogen hatte und dass direkt nachdem er ihr seinen Namen gesagt hatte. "Also ich würde liebend gerne in deine Wohnung kann. Besonders viel benötigt man doch nicht, ich finde man kommt in seinem Leben mit dem Nötigsten aus, deshalb würde ich auch gerne zu dir gehen. Aber dennoch, wenn du nicht möchtest müssen wir auch nicht zu dir," sagte er mit verständnisvoller Stimme. Schon lange hatte er zusammen mit anderen kein Weihnachten gefeiert, eigentlich fand er selbst es sehr schade. Es war aber nötig gewesen. Nachdem Maya ihren Kopf ein wenig gesenkt hatte, senkte er ebenfalls den Kopf und auf ihre Tasche. Hunger hatte er keinen mehr und deshalb schüttelte er dankend den Kopf. "Möchtest du mir sagen, weshalb du soviel mit dir durch die Gegend trägst. Frauen sollten immerhin nicht zu schwere Dinge tragen und damit möchte ich nicht sagen, dass du schwach bist," versichterte er mit glaubwürdiger Stimme und kreuzte wieder ihren Blick.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 11:07 pm

Sie seufzte leise und blickte ihn dann wieder an. "In der Tasche ist alles drin, was ich habe. Mein ganzes Hab und Gut so zu sagen. Und eine Wohnung... ahbe ich nicht." setzte sie etwas leiser hinzu. Wieder lies sie ein leises seufzen hören. sie hatte dne Kopf wieder gesenkt. Jedoch nicht lange, ehe sie ihn wieder lächelnd anschaute. " Aber ich finde mein Leben so gut wie es ist." sagte ich dann und lächelte weiter. "Darf ich trotzdem mit zu dir kommen? Oder bist du jetzt wütend weil ich dich angelogen habe?" Sie schaute ihn mit unschuldigem Blick an. Auch ihre Augen waren nun in ein gewiesses funkeln übergegangen. Sie nahm siene Hand und schuate ihn weiterhin an. Siene Hand lag zwischen ihren. Sie wollte nicht, dass er nun einfach weglief. Die Frauen um uns herum funkelten mich sehr wütend an. Man hätte sich das fürchten lernen könmnen. Doch sie schenkte ihnen keine Beachtung. all ihre Sinne waren auf Seph gerichtet. "Seph. Ich meinte es nicht böse. Nur manchmal ist es peinlich, wenn man sagt, man habe keine Wohnung. Ich hoffe du verstehst das." ihr blick flehte ihn an zu bleiben und ihr zu verzeihen.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 11:36 pm

Alec war eigentlich ein sehr gütiger und verständnisvoller Halbdämon und obwohl er eigentlich es nicht mochte, wenn man ihn anlog, musste er ihr verzeihen, immerhin hat er das selbe getan. "Keine Sorge Maya, es ist nicht schlimm, dass du gelogen hast, ich kann dich verstehen. Meinst du wir sollen vielleicht jetzt schon gehen. Langsam wird kalt und auch die meisten Läden schließen gleich, daher denke ich, dass es nicht viel Nutzen hat hier noch lange zu blieben." In Wahrheit machte er sich aber über sein inneres Gefühl Sorgen, er fühlte sich beobachtet und das nicht von normalen Menschen. Nur selten täuschte er sich, wenn er seinem Inneren vertraut und aus diesem Grund musste er nun gehen. Notfalls würde er sich auch alleine auf den Weg machen. "Komm ich nehme deine Tasche und danach tu mir bitte den Gefallen und halte dich an mir fest. Stell mir bitte keine Fragen, sondern tu es einfach, ich habe ein schlechtes Gefühl, der Geruch des Bösen liegt in der Luft und er stört mich, er drückt mir gegen meine Seele und ich mag das Gefühl nicht," flüsterte er mit sehr ernster und mysteriöser Stimme, dabei hob er ihre Tasche hoch. Ein wenig Gewicht hatte diese, aber dennoch war sie für Alec nicht zu schwer.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyMi Jan 06, 2010 11:54 pm

"Ja ok. Lass uns gehen." gate sie und stan d auf. Er nahm ihre Tasche. Auch sie fühlte irgendwas. Doch sie wusste nicht was es war. Ihr lächeln war von dne Lippen verschwunden. Sie war angespannt. Bereit, einen Angriff zu verteidigen. Doch er wollte weg. Sie musste wohl oder übel mitgehen. Eigentlich wollte sie ja mit ihm gehen. Ich nahm seine Hand in meine und hielt mich zusätzlich an sienem Arm noch fest. Ich hoffte, dass das reichen würde. Sie wusste nicht was nun kam, war sich jedoch sicher, dass er kein Mensch war. Aber er war auch nicht böse. Ich sah einen Schatten, der um die Ecke kam. Irgendwas stimmte hier nicht. Es war komisch. So ein Gefühl hatte sie noch nie. "Bring uns hier weg." flüsterte ich ihm zu, schaute ihn jedoch nicht an. Ich schaute mich um. Wenn jemand angreiffen würde, müsste er selber los ziehen. Im Schnee sah sie etwas glitzern. Sie griff danach, hielt sich jedoch gleich wieder an Seph fest. Es war ein Ring. Den konnte sie doch Seph schenken. also so zu sagen ein Weihnachtsgeschenk. Sie schaute nun zu ihm hoch und lächelte leicht, ehe sie den Ring in ihre Tasche stopfte, welche Seph hielt.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyDo Jan 07, 2010 12:39 am

Sie war also bereit mit ihm zu gehen. Kurz bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen. Der Jäger ist vermutlich ein Vampir, kein anderer könnte mich so schnell auf diese Weise aufspüren und nur Vampire können mein Blut derart wahrnehmen dachte er sich. Er war zwar selbstsicher, dass er den Vampir hätte besiegen könne, aber dennoch waren Zivilisten anwesend und er wollte diese keiner Gefahr aussetzen. "Gut so Maya, halte dich gut an mir fest. Und ich muss dir gestehen, ich bin kein Mensch, genauso wenig wie du einer bist. Ich bin ein Halbdämon und du bemerkt hast, gibt es für mich kein Gutes und Böses," meinte er lächelnd. Anschließend zog er sie näher an seinen Körper, sodass er sie aufkeinenfall loslassen würde. Eine Dimensionsreise ist immerhin nicht das Gewöhnlichste auch nicht für einen Engel. Kurz konzentrierte er sich auf seine Wohnung, welche eigentlich sehr weit von den Straßen entfernt ist. Selbst ein Vampir sollte ein bis zwei Stunden brauchen ihn wieder zu finden. In diesem Moment erzeugte er einen Dimensionsriss und innerhalb eines Augenblicks war er mit Maya durch diesen verschwunden, um kurz darauf in seiner Wohnung aufzutauchen. Dass er seine Jacke vergessen hatte, wusste er nicht.

tbc: Alec's Wohnung
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyDo Jan 07, 2010 2:21 pm

Ich sah, dass er seine Jacke vergessen hatte und nahm sie noch schnell in meine Arme, als ich mich wieder an Seph festhielt und zu ihm hinauflächelte. *Es tut mir leid." flüsterte sie und senkte den Kopf. Sie hatte ihn schon wieder angelogen. Ob er es ihr wieder verzeihen würde? Als er sie näher zu sich zog, legte sie ihre Amre um seinen Bauch und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Sie wusste nicht, was jetzt passieren würde. Sie war total überrumpelt und krallte sich noch fester an Seph. Es war ein Dimensionsriss. Es war ihr nicht neu, aber total anderst als einfach nur zu fliegen. Sie hatte so etwas noch nie erlebt. Nur immer davon gehört. Doch sie hielt sich weiter an Seph getrengt. Nie im Leben würde sie ihn jetzt loslassen. Wer wüsste, was dann passieren würde mit ihr. "Ich bin ein Engel" sagte sie, blickte ihn jedoch nicht an. Hatte er es gehört? Siie wusste es nicht. Ehe sie es sich versah, waren sie shcon in einem Raum, der ihr unbekannt war.

<<< Alec's Wohnung
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptyFr Jan 08, 2010 8:15 pm

Yuki lief Ziellos der Straße entlang, er wusste nicht was er tun soll. Eben ist er der Organisation ausgetreten. Er hatte keine Wohnung mehr, trug alle seine Sachen mit sich herum. Ich muss mir wohl oder übel eine neue suchen dachte er sich. Alec Black, das war die Information die er für das töten des Engels bekommen hatte. Sie haben irgendetwas davon gesagt das er was von der Ermordung von Ryo wissen könnte, sie es aber nicht genau wissen. Ich muss herausfinden was er weiß.



Tbc: Alecs Wohnung
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptySo Jan 10, 2010 11:58 am

1:0 bin ich schon so schlecht hmmmm dachte sie während sie anmutig aus dieser Spielhalle schritt und draußen auf ihr wartete. Sie strich ihr Kleid glatt und lächelte ihn unschuldig an. " Na gut, lass uns fangen spielen, da hat mich noch nie einer drin geschlagen und du hast außergewöhnliche Fähigkeiten, solche habe ich in meinen Jahren hier auf der Erde noch nicht gesehen... los ich fang an mit fangen." Immer noch lächelte sie leicht, doch wirkten ihre Augen jetzt eher schon leicht wahnsinnig als unschuldig. Besessen vom Spielen. Die kleine wartete noch bis er endlich weg laufen würde und strich sich dabei ihren Pony aus dem Gesicht.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptySo Jan 10, 2010 3:58 pm

Nachdem Alec Jane ins Freie gefolgt ist, beobachtete er lächelnd wie sich ihr Haar mit dem Wind zu bewegen begann. Der Schnee rieselte langsam vom Himmel und setzte sich auf Alecs Haare nieder. Mit seiner Hand strich er anschließend die zur Seite gewehten Haare ein wenig nach hinten und hörte sich dabei an, was Jane zu sagen hatte. "Also kleine süße Madame wir wollen fangen spielen? Dann warst du bestimmt auch diejenige, die mich zuvor beobachtet hat, wenn du über meine Fähigkeiten Bescheid weißt. Doch wenn du gerne mich fangen möchtest, kannst du es gerne versuchen," sagte er mit einem zarten Lächeln und einem tiefen Blick in ihre Auge. Obwohl er anfangs durch ihre Unschuldigkeit geblendet wurde, erkannte man mittlerweile ihre Jägergene und diese sollte ALec nicht unterschätzen. In diesem Moment als diese Gedanken durch seine Gedanken flogen, verschwand er unplötzlich und tauchte an einem zehn Kilometer entfernten Ort auf. Dort existierte ein kleiner Park und in diesem hatte sich Alec auf eine Bank niedergelassen, um nun ihre Geschwindigkeit zu testen.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptySo Jan 10, 2010 8:11 pm

"Ich beobachtete um Informationen zu kriegen und die die mich interessieren mit denen spiele ich immer gerne" sagte sie und lächelte dabei so zuckersüß und unschuldig. Ihre Zähne blitzten kurz auf als sie breit grinste, als das Spiel anfing. Tief einatmen, lächelte sie und versuchte den Geruch seines Blutes zu ordnen. Dieser Geruch, er war einzigartig und dieses Spiel spannend, weil man nie wusste, wo er auftauchen würde. Sie lief die Straßen entlang, folgte dem Geruch. erst so schnell wie der beste Leistungssportler, dann so schnell, das es übermenschlich war, anmutig wich sie den wenigen menschen aus, die heute noch draußen waren zu Weihnachten auf den Straßen. Irgendwann spürte und roch sie, das Geruch immer stärke wurde, bald war sie dort, in einem Park Tokyos und in wenigen Sekunden hinter Alec. "Buh gefunden, du bist gut, doch es ist einfach dich zu finden" kicherte sie unschuldig und lächelte genauso unschuldig.
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BeitragThema: Re: Straßen Tokyo´s   Straßen Tokyo´s EmptySo Jan 10, 2010 9:30 pm

Mit einem lächelnden Gesichtsausdruck in die Wolken lächelnd, wartete er gespannt auf die Vampirin. Dabei begann er damit in seinen Gedanken die Zeit zu zählen, denn auf diese Weise würde er auch herausfinden mit welcher Geschwindigkeit sich Jane fortbewegen würde. Der Geruch seines Blutes benebelte die Luft und insbesondere Vampire wurden von diesem stark angezogen. Er selbst unterschätzte auch nicht die Geschwindigkeit seiner Verfolgerin immerhin ist sie ein Wesen der Dunkelheit. Ihre FÄhigkeiten könnten sogar mächtiger als seine eigenen sein. Ohne allzu lange zu warten hörte er Schritte und einen Moment später stand sie schon hinter ihm. Die Geschwindigkeit war wirklich beeindruckend und dennoch konnte man Alec seine Begeisterung nicht ansehen. "Ich könnte natürlich auch in eine andere DImension, aber das werde ich nicht tun. Aus diesem Grund hast du auch gewonnen und darfst dir natürlich einen Preis nach Wahl aussuchen. Ich hoffe ich kann dann ihren Wunsch erfüllen Madame," antwortete er mit einem entspannten Lächeln. Sein Blick kreuzte dabei ihren Blick und dennoch konnte Alec sich nicht davon abbringen zu lassen von ihrem unschuldigen Auftreten ein wenig geblendet zu werden.
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